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Das 50-Pfennig-Stück des Deutschen Reiches aus dem Jahr 1877 gehört zu den frühen Nominalausgaben der Reichswährung nach der Reichsgründung 1871. Gefertigt wurde dieses Exemplar in der Münzstätte München (Prägezeichen D) und besteht aus 900er Silber. Die Wertseite zeigt zentral die Wertzahl 50 Pfennig, umgeben von einem fein ausgearbeiteten Eichenlaubkranz – typisch für die Kleinmünzen dieser Epoche.
Die Rückseite präsentiert das bekrönte Reichswappen mit gekröntem Adler, Schild und Helmwulst. Die Gestaltung zeigt hohe Detailtiefe und ist ein charakteristisches Beispiel für die kaiserliche Heraldik. Die 50-Pfennig-Stücke erfreuen sich unter Sammlern steigender Beliebtheit, da sie historische Verbundenheit mit solider Silberprägung kombinieren.
Durch ihren Silbergehalt und ihre im Verhältnis niedrige Stückgröße besitzen diese Münzen nicht nur geschichtlichen, sondern auch materiellen Wert. Unser Exemplar zeigt eine altersentsprechende Erhaltung – detaillierte Bilder ermöglichen die genaue Beurteilung.
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